August 2008 

 

01.08. FR der 17. Woche im Jks.
(G) Hl. Alfons Maria von Liguori

(L) Jeremía 26,1-9; Psalm 69,5.8-10.13-14;
(E) Matthäus 13,54-58

Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat und in seiner Familie - Mt 13,57

Manchmal passiert es auch m i r, dass ich "Ablehnung" erlebe, so wie es den Propheten Gottes ergangen ist.

Manch einer kann oder will das nicht als Fingerzeig Gottes für s e i n Leben erkennen, was i c h im Gehorsam Gott gegenüber tue.

So werde ich verachtet und abgelehnt.

Herr, ich will dich trotzdem loben und preisen.

02.08. SA der 17. Woche im Jks.

(L) Jeremía 26,11-16.24;
Ps 69,15-16.30-31.33-34; (E) Matthäus 14,1-12

Hört auf die Stimme des Herrn, eures Gottes! - Jer 26,13

Es ist ein Zeichen wahrer Weisheit, wenn wir diejenigen annehmen, die JESUS zu uns schickt, um uns zu tadeln und zu ermahnen, damit wir auf s e i n e W o r t e hören.

Dadurch nehmen wir auch s e i n e L i e b e an, die unserem Leben Sinn und Frieden verleiht.

03.08. 18. Sonntag im Jks. [II] Lesejahr A
Portiunkulasonntag

(L1) Jesája 55,1-3; Psalm 145,8-9.15-18;
(L2) Römer 8,35.37-39; (E) Matthäus 14,13-21

Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen - Mt 14,14

JESUS ist ein guter Beobachter jener Menschen, die ihm sehr interessiert folgen und viele "Päckchen" und Leiden mit sich herum tragen.

Darin sieht Jesus ein Zeichen des VATERS, der von ihm verlangt, dass er sich offenbart.
Wie ein "guter Hirte" bleibt er stehen, um "die Wunden der Kranken zu verbinden, um sie zu ernähren und sie ausruhen zu lassen".
JESUS zeigt ihnen
das Mitleid des VATERS.

04.08. MO der 18. Woche im Jks.
(G) Hl. Johannes Maria Vianney

(L) Jeremía 28,1-17; Ps 119,29.43.79-80.95.102;
(E) Matthäus 14,13-21

Der Ort ist abgelegen, und es ist schon spät geworden - Mt 14,15

JESUS, d u verstehst es, immer dann einzugreifen, um uns Freude und Leben zu schenken, wenn wir bereits die Hoffnung aufgeben.

W i r vertrauen allzu sehr auf die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Menschen; so bleiben wir enttäuscht und hungrig.

Könnten wir uns nur daran gewöhnen, auf DICH zu vertrauen!
Wie viele - nun getrennte Familien - wären dann noch zusammen!

05.08. DI der 18. Woche im Jks.
(g) Weihetag der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom

(L) Jeremía 30,1-2.12-15.18-22;
Psalm 102,16-21.29.22; (E) Matthäus 14,22-36

Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? - Mt 14,31

Würden wir doch auf JESUS,
den Gütigen, den Gerechten,
den Heiligen, den Treuen
und Allmächtigen
vertrauen!

Wir wären dann imstande, auch die schwierigsten Situationen gelassen anzunehmen - in der Gewissheit, dass ER über uns wacht.

JESUS hat ein Wohlgefallen an allen, die auf seine Gnade v e r t r a u e n und an sein Wort g l a u b e n.

06.08. MI Fest Verklärung des Herrn [P]

(L) Daniel 7,9-10.13-14; Psalm 97,1-2.5-6.8-9;
(L2) 2 Petrus 1,16-19; (E) Matthäus 17,1-9

Steht auf, habt keine Angst! - Mt 17,7

Petrus, Jakobus und Johannes hören die Stimme des VATERS, die aus der Wolke ertönt.
Sie merken, dass sie sich im Angesicht Gottes befinden. Sie können einem solchen Lichtglanz nicht widerstehen, der auch ihre Armseligkeit als Sünder bloßlegt.
Die Jünger bekommen große Angst und werfen sich zu Boden - fast als wollten sie sich verstecken.
Nur JESUS kann ihnen durch sein Herantreten, seine Berührung und seine Liebe wieder die Kraft und Freude geben, aufzustehen. So können sie wie Kinder vor GOTT stehen.

07.08. DO der 18. Woche im Jks. [II]

(L) Jeremía 31,31-34;
Psalm 51,12-15.18-19; (E) Matthäus 16,13-23

Du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen - Mt 16,23

Wie alle Apostel, vermag auch Petrus nicht die Tatsache zu "verdauen", dass Jesus l e i d e n muss, dass er von den Menschen abgelehnt und getötet wird.

Die Zurückweisung dieses Aspektes im Leben des Messias missversteht jedoch dessen Auftrag und Rolle als Erlöser.

Das Wegschieben des Kreuzes in unserer Jesusnachfolge ist nicht im Sinne Gottes.
Dann können wir auch nicht an seiner Auferstehung teilhaben.

08.08. FR der 18. Woche im Jks.
(G) Hl. Dominikus

(L) Buch Náhum 2,1.3; 3,1-3.6-7;
A-Ps: Dtn 32,35-41; (E) Matthäus 16,24-28

Weh der Stadt voll Blutschuld; sie ist nichts als Lüge - Nah 3,1

Ninive ist eine ganz verdorbene Stadt. Die Verbrechen, die Raubüberfälle und Betrügereien sind ohne Zahl. Auch die Sitten sind beängstigend verfallen, und die Prostitution ist unkontrollierbar... Doch der Prophet Náhum sagt von Ninive: "Gott wird seinen glühenden Zorn besänftigen"; und er wird es bald tun.
So wird es auch beim Kommen des Menschensohnes sein: Tage der Angst und des Todes, außer für Diejenigen, die der Herr als die S e i n e n erkennen wird; diese wird ER mit sich führen.

09.08. DO Fest d. hl. Theresia Benedicta
vom Kreuz - Edith Stein, Schutzpatronin Europas [P]

(L) Römerbrief 8,28.35-39; Psalm 27,7-9.13-14;
(E) Matthäus 5,3-12

Dein Angesicht, Herr, will ich suchen -Ps 27,8

Das Alte Testament kennt ein strenges Bilderverbot. GOTT kann und darf der M e n s c h nicht darstellen. Der Mensch kann sich selbst immer nur ein Götzenbild machen.
Der Sinn dieses Bilderverbotes war: GOTT s e l b s t wollte uns in Jesus Christus SEIN ANGESICHT zeigen. Dieses heilige Antlitz wollen wir suchen und anbeten.
Möge uns Gottes Schönheit anziehen, wie die hl. Edith Stein von ihr ange-zogen wurde und von ihr nicht mehr loskam bis zur Hingabe ihres Lebens für IHN.

10.08. 19. Sonntag im Jks. [III] Lesejahr A
Fest des hl. Laurentius [P] entfällt

(L1) 1 Könige 19,9a.11-13a; Psalm 85,9-14;
(L2) Römer 9,1-5; (E) Matthäus 14,22-33

Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht! - Mt 14,27

Diese Worte erinnern mich an jene von Papst Benedikt XVI., der über die Ermahnung an ihn durch seinen Vorgänger Johannes Paul II. berichtete:

"Hab Vertrauen, fürchte dich nicht."

Für Papst Benedikt war dies eine unvergleichliche Ermutigung, den neuen wichtigen Auftrag anzunehmen.

Danke, Jesus, wenn Du m i c h durch dein Wort oder jenes der Mitbrüder ermutigst, DIR weiterhin zu dienen.

11.08. MO der 19. Woche im Jks.
(G) Hl. Klara von Assisi

(L) Buch Ezechiel 1,2-5.24-28c;
Psalm 148,1.2.11-14; (E) Matthäus 17,22-27

Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden, und sie werden ihn töten - Mt 17,22

Aufgrund unserer Freiheit können wir:

JESUS annehmen oder ablehnen, ihn anerkennen oder zurückweisen, ihn ehren oder ihn aus unserem Leben verbannen.

Das Negative geschieht durch unsere Gleichgültigkeit im Glauben und durch die Anhänglichkeit an vergängliche Güter.
Herr Jesus Christus, hab Erbarmen mit uns!

12.08. DI der 19. Woche im Jks.

(L)Ezechiel 2,8 - 3,4;Ps 119,14.24.72.103.111.131;
(E) Matthäus 18,1-5.10.12-14

Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! - Mt 18,10

Wie leicht ist es, die Kleinen und weniger Begabten zu verachten! Jesus warnt uns davor.

JESUS freut sich vor allem an den Demütigen, an denen, die nur von IHM Hilfe, Kraft und Gnade erwarten.

HEILIGER GEIST, leite uns und steh uns bei in unserem Einsatz für die Nächstenliebe, bei unserem Einsatz der Verkündigung deines Namens an unsere Kinder und Jugendlichen.

13.08. MI der 19. Woche im Jks.
(g) Sel. P. Jakob Gapp (DK)

(L) Ezechiel 9,1-8a; 10,18-22; Psalm 113,1-6;
(E) Matthäus 18,15-20

Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht -
Mt 18,15

Jesus ermahnt uns, dem Mitmenschen, der sündigt, zu helfen, von der Sünde umzukehren.
Oft tun wir es nicht, aus Angst jemanden zu verletzen, oder weil wir uns deswegen nicht aus der Ruhe bringen lassen wollen.

Bitten wir den HERRN um seine Liebe und sein F e i n g e f ü h l bei der Ermahnung, damit der Mitmensch durch uns nicht ermutigt wird, auf falschen Wegen zu gehen und so ins ewige Verderben zu stürzen.

14.08. DI der 19. Woche im Jks.
(G) Hl. Maximilian Maria Kolbe

(L) Ezechiel 12,1-12; Psalm 78,56-59.61-62;
(E) Matthäus 18,21 - 19,1

Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? - Mt 18,21

JESUS, wie oft hast DU mir vergeben!
Alles hast Du mir vergeben!

Dafür danke ich Dir; daher will auch i c h - mit deiner Gnade - denjenigen alles v e r g e b e n, die mich beleidigt oder mir Schaden zugefügt haben.

Aufgrund meiner Vergebung werden sie merken, dass sie von GOTT geliebt sind.

15.08. Freitag Hochfest
Mariä Aufnahme in den Himmel [P]

(L1) Offb 11,19a;12,1-6a.10ab; Ps 45,11-12.16.18; (L2) 1 Kor 15,20-27; (E) Lk 1,39-56 (Messe v. Tag)

Der Mächtige hat Großes an mir getan -
Lk 1,49

Mit diesen Worten anerkennt MARIA das Wirken Gottes in ihrem Leben.

W i r erkennen auch sein Wirken, das ER in denjenigen vollbringt, die ihr Leben den liebevollen Händen des VATERS anvertrauen.

Seine Barmherzigkeit und seine Güte schaffen stets große und schöne Werke, wie der Töpfer aus dem Ton, den dieser mit seinen Händen formt.

16.08. SA der 19. Woche im Jks. [III]

(L) Ezechiel 18,1-10.13b.30-32;
Psalm 51,12-15.18-19; (E) Matthäus 19,13-15

Ich will euch richten, jeden nach seinem Verhalten - Ez 18,30

GOTT sieht und weiß um unsere Situation. Wir dürfen daher niemanden anklagen wegen unserer Leiden, die uns treffen können.

Glauben wir an die Liebe des VATERS, der uns leitet und zurechtweist.

Dann wird alles zu unserem inneren Frieden und zu unserem ewigen Heil gereichen.

17.08. 20. Sonntag im Jks. [IV] Lesejahr A

(L1) Jesája 56,1.6-7; Psalm 67,2-3.5-6.8;
(L2) Röm 11,13-15.29-32; (E) Matthäus 15,21-28

Herr, hilf mir! - Mt 15,25

In dieser Bitte ist die lange Geschichte von Jahren des Leidens, des Betens und Suchens einer heidnischen Mutter enthalten, die ihre Tochter vom Bösen befreit sehen möchte.

Als JESUS sich ihr nähert, spürt sie, dass Gott sie erhören kann.

Nach einer ersten Zurückweisung erkennt der HERR jedoch die tiefe D e m u t der Frau und ihren G l a u b e n, und so schreitet er ein und befreit ihre Tochter vom Dämon.

18.08. MO der 20. Woche im Jks.

(L) Ezechiel 24,15-24; A-Psalm: Dtn 32,18-21; (E) Matthäus 19,16-22

Nur e i n e r ist "der Gute" - Mt 19,17

Ja, nur GOTT allein ist gut, und Jesus, sein Sohn, zeigt uns all die Liebe des VATERS.

Wir sollten uns daran gewöhnen, nur das als gut zu betrachten, was von Gott kommt: die Gedanken und Worte, die ER uns eingibt, s e i n e Wünsche und Mahnungen.

Was nicht von Gott kommen kann, ist nie gut - weder für uns, noch für die anderen.

19.08. DI der 20. Woche im Jks.

(L) Ez 28,1-10; A-Psalm: Dtn 32,26-30.35c-36b; (E) Matthäus 19,23-30

Wer kann dann noch gerettet werden?
- Mt 19,25

Im heutigen Evangelium betont Jesus, dass der Reichtum ein großes Hindernis sein kann, um in das Himmelreich zu kommen.

Er sagt aber auch, dass Gottvater im Herzen der Reichen wirken kann.

ER kann sie vom Egoismus und vom Geiz befreien; so kann ER sie mit der Kraft des HEILIGEN GEISTES retten.

Jesus sagt: "Für GOTT ist a l l e s möglich." Danke, Herr!

20.08. MI der 20. Woche im Jks.
(G) Hl. Bernhard von Clairvaux

(L) Ezechiel 34,1-11; Psalm 23,1-6;
(E) Matthäus 20,1-16

So werden die Letzten die Ersten sein -
Mt 20,16

Vor dem HERRN zählt nicht, wie v i e l wir getan haben, sondern w i e wir gehandelt haben.

Haben wir aus Liebe zu IHM gehandelt oder in unserem Interesse? Aus Demut oder aus Stolz? Aus Mitleid oder aus Angeberei?

A l l e s, was G OTT uns gibt, ist immer G e s c h e n k, nie unser Verdienst.

Wer dankt, ist immer besser, als wer etwas verlangt.

21.08. DO der 20. Woche im Jks.
(G) Hl. Pius X.

(L) Ezechiel 36,23-28; Psalm 51,12-15.18-19;
(E) Matthäus 22,1-14

Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? - Mt 22,12

Weil dieser Mann das unentgeltlich angebotene Hochzeitskleid zurückweist, schließt er sich selbst von der Freundschaft mit dem König aus.

Seine Starrköpfigkeit hindert ihn daran, sich zu freuen und in Gemeinschaft mit allen anderen zu sein.

Bestimmte traurige Gesichter während des Gottesdienstes sind Zeichen der Zurückweisung des Kleides der Freude, das der HERR allen durch das Bekennt-nis der Sünden schenkt.

22.08. FR der 20. Woche im Jks.
(G) Maria Königin

(L) Ezechiel 37,1-14; Psalm 107,2-9;
(E) Matthäus 22,34-40

Einer von ihnen wollte ihn auf die Probe stellen - Mt 22,35

Den Gesetzeslehrer interessiert nicht so sehr die Antwort Jesu, denn er ist überzeugt, bereits alles zu wissen.
Ihn interessiert nur, einen Anklagepunkt zu finden, um den Meister zu verurteilen.
JESUS erkennt die Doppelzüngigkeit der Frage, doch in seiner Barmherzig-keit sagt er seinem Gesprächspartner die Wahrheit:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken ... und deinen Nächsten wie dich selbst."

23.08. SA der 20. Woche im Jks.

(L) Ezechiel 43,1-7a; Psalm 85,9-14;
(E) Matthäus 23,1-12

Nur e i n e r ist euer Lehrer, Christus -
Mt 23,10

In der heutigen Zeit begegnen uns viele Lehrer, Freunde, freundlich lächelnde Personen, die wunderbar reden können.

Herr Jesus, in deiner Barmherzigkeit lass mich nicht vom Weg des Glaubens abweichen, den mir DEIN demütiges und einfaches WORT weist.

HERR, überlass mich weder hinter-listigen Personen, noch meinen Gefühlen; ich will nur Deiner geoffenbarten Wahrheit Folge leisten.

24.08. 21. Sonntag im Jks. [I] Lesejahr A
Fest des hl. Bartholomäus, Apostel [P] entfällt

(L1) Jesája 22,19-23; Psalm 138,1-3.6.8;
(L2) Römer 11,33-36; (E) Matthäus 16,13-20

Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! - Mt 16,16

Jesus freut sich über diese Antwort des Simon Petrus; dann befiehlt er ihm und den Jüngern, zu schweigen, denn er will nicht missverstanden werden.
JESUS ist wirklich der MESSIAS, der durch Zeichen und Wundertaten "das Gnadenjahr des Herrn" ausgerufen hat, doch er ist auch der "leidende Gottesknecht", der sein Leben hingeben wird bis zum Tod.
Das ist ein Geheimnis, das die Seinen n a c h dem Pfingstereignis verstehen werden, wenn ER sie beauftragt, der ganzen Welt in Seinem Namen die Vergebung der Sünden zu verkünden.

25.08. MO der 21. Woche im Jks.

(L) 2. Thessalónicherbrief 1,1-5.11-12;
Psalm 96,1-6; (E) Matthäus 23,13-22

Weh euch, ihr seid blinde Führer! - Mt 23,11

Wenn wir nicht gern das WORT GOTTES hören, wenn wir Jesus nicht aus Liebe gehorchen, werden wir nicht imstande sein, jemandem zu helfen.

Noch weniger wird es uns gelingen, den Kindern, den Enkeln, den Patenkindern und allen, die uns um Rat fragen, eine s i c h e r e Führung zu geben.


26.08. DI der 21. Woche im Jks.

(L) 2. Thessalónicherbrief 2,1-3a.14-17;
Psalm 96,10-13b; (E) Matthäus 23,23-26

Lasst euch durch niemand und auf keine Weise täuschen! - 2 Thess 2,3a

Paulus empfiehlt den Christen von Thessalonich, bezüglich des ewigen Heiles und der Wiederkunft Jesu sich weder durch Worte, noch durch Briefe, die von ihm stammen s o l l e n, so schnell aus der Fassung bringen und täuschen zu lassen.
Die gesamte Bibel gibt uns Licht über ein so wichtiges Geschehen, über d a s wichtigste Geschehen unseres Lebens: es geht um unsere ewige Seligkeit oder um unser ewiges Verderben.
Es heißt daher auf der Hut zu sein, denn der Teufel will uns verführen und täuschen.

27.08. MI der 21. Woche im Jks.
(G) Hl. Monika

(L) 2. Thessalónicherbrief 3,6-10.16-18;
Psalm 128,1-2.4-5; (E) Matthäus 23,27-32

Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen - 2 Thess 3,10

Der Apostel Paulus hat den Christen das Beispiel eines arbeitsamen und großherzigen Lebens gegeben; er wollte ihnen nicht zur Last fallen, sondern ihnen Trost schenken. Sein Anliegen war es, sie zu ermuntern, ihn nachzu-ahmen. Auch w i r sind Mitarbeiter Gottes, des Vaters und Schöpfers.
Wir sollen nicht den Müßiggang lieben und ihn auch bei anderen nicht fördern. Achten wir darauf, w e m wir ein Almosen geben; oft ist es besser, jene Organisationen zu unterstützen, die Arbeitslosen eine Arbeit vermitteln.

28.08. DO der 21. Woche im Jks.
(G) Hl. Augustinus

(L) 1. Korintherbrief 1,1-9;
Psalm 145,2-7; (E) Matthäus 24,42-51

Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt - Mt 24,42

Die Wiederkunft des HERRN ist sicher, auch für diejenigen, die nicht glauben und nicht daran denken.

Das ist das wichtigste Ereignis im Leben; diese Erwartung gilt vor allen anderen.

Dann werden wir stets die Zeit finden, für die Begegnung mit dem Herrn.

So dürfen wir immer mit IHM leben.

29.08. Freitag
(G) Enthauptung Johannes' des Täufers [P]

(L) Jeremía 1,4.17-19; Psalm 71,1-3.5-6.15.17; (E) Markus 6,17-29

Ich bin mit dir, um dich zu retten - Jer 1,19

Der HERR ermutigt den Propheten Jeremía bei seinem schwierigen Auftrag.

Er sollte nämlich den Städten von Juda die Worte Gottes und dessen Urteil gegen sie verkünden.

Wiederholen auch wir oft die obigen ermutigenden Worte.

Sie werden uns helfen, in der Gegen-wart Gottes zu leben und die uns anvertrauten Aufgaben zu erledigen.

30.08. SA der 21. Woche im Jks. [I]

(L) 1. Korintherbrief 1,26-31;
Psalm 33,12-15.20-21; (E) Matthäus 25,14-30

Das Törichte in der Welt hat Gott erwählt -
1 Kor 1,27

Wenn du dich schwach und deprimiert fühlst, oder wenn du erkennst, nur wenige menschliche Fähigkeiten zu besitzen - verzage nicht!

Wende dich an JESUS!

Vertrau auf Ihn, denn ER bedient sich unserer Schwachheit, um seine Herrlichkeit und Liebe zu offenbaren.

Für GOTT ist n i c h t s unmöglich!

31.08. 22. Sonntag im Jks. [II] Lesejahr A

(L1) Jeremía 20,7-9; Psalm 63,2-6.8-9;
(L2) Römer 12,1-2; (E) Matthäus 16,21-27

Wer sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen - Mt 16,25

Danke, JESUS, für diese hoffnungs-vollen Worte!

Auf sie darf ich mich mehr verlassen als auf mich selbst, denn ich bin sicher, dass DU die tiefsten Erwartungen meines Herzens nicht enttäuschen wirst.

Immer, wenn ich auf DICH vertraut habe, habe ich einen tiefen inneren Frieden und große Freude erfahren.

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