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01.01. Donnerstag Neujahr Lesejahr B
Hochfest der Gottesmutter Maria
Weltfriedenstag
(L1) Buch Númeri 6,22-27; Psalm 67,2-6.8;
(L2) Gálaterbrief 4,4-7; (E) Lukas 2,16-21
Der Herr segne dich und behüte dich -
Num 6,24
Wir beginnen das neue Jahr mit dem
S e g e n unseres Herrn Jesus Christus.
Sein WORT wird für uns zum großen Segen, wenn es unsere Ohren und unser Herz erreicht.
Dazu helfe uns Maria, die Gebenedeite unter allen Geschöpfen.
Durch ihre große Demut hat das WORT
Fleisch angenommen.
02.01. FR der Weihnachtszeit
(G) Hl. Basílius und hl. Gregor
(L) 1. Johannesbrief 2,22-28;
Psalm 98,1-4; (E) Johannes 1,19-28
Bleibt in ihm - 1 Joh 2,27
Der HEILIGE GEIST, den wir in der Taufe, in der Firmung und in den anderen Sakramenten empfangen haben, steht uns immer bei.
So sind wir stets imstande, im Glauben an JESUS und an den VATER auszuharren und uns nicht von anderen Meinungen und dem Zeitgeist betrügen zu lassen.
Danke, HEILIGER GEIST, für deine treue und immerwährende Hilfe.
03.01. SA der Weihnachtszeit
(L) 1. Johannesbrief 2,29 - 3,6;
Psalm 98,1.3c-6; (E) Johannes 1,29-34
Wir sind Kinder Gottes - Joh 3,2
Wir sind wirklich Kinder Gottes, sobald JESUS zum Zentrum unseres Lebens wird.
Danke, Jesus, dass wir mit Dir vereint sein dürfen, damit wir den VATER lieben und Ihm gehorchen können.
Durch diese Vereinigung vermögen wir auch, die Mitmenschen als Geschwister
zu betrachten, sie anzunehmen und ihnen beizustehen.
04.01. Sonntag
2. Sonntag nach Weihnachten
(L1) Sirach 24,1-2.8-12; Psalm 147,12-15.19-20; (L2) Eph 1,3-6.15-18; (E) Johannes 1,1-5.9-14
Das wahre Licht kam in die Welt - Joh 1,9
Ein Bekannter sprach im Zorn mit mir von Gewaltanwendung.
Diese Person war nicht in der Wahrheit.
Ihre Worte des Hasses ließen zuerst mein Herz erstarren und meinen Mund
verstummen.
Dann begann ich über JESUS zu sprechen - und S e i n Licht leuchtete auf
in jener Finsternis.
Danke, Jesus, dass Dein Licht immer wieder zu uns dringt.
DU bist unser LICHT, unser LEBEN!
05.01. MO der Weihnachtszeit
(L) 1. Johannesbrief 3,11-21;
Psalm 98,2-5; (E) Johannes 1,43-51
Woher kennst du mich? - Joh 1,48
Jesus sah Natanaël und erkannte in ihm die ehrliche und demütige Suche nach dem Sohne Gottes, dem Messias.
Auch mir passiert es manchmal, dass ich mich einer Person nähere und feststelle, dass diese ein Bruder oder eine Schwester im Glauben ist und Jesus liebt.
Wohltuend ist die Begegnung mit einer Person, die JESUS im Herzen trägt;
leicht ist es dann, sich näher zu kommen und miteinander zu sprechen.
06.01. Dienstag
Hochfest Erscheinung des Herrn [P]
(L1) Jesája 60,1-6; Psalm 72,1-2.7-8.10-13;
(L2) Épheser 3,2-3a.5-6; (E) Matthäus 2,1-12
Wir sind gekommen, um ihm zu huldigen - Mt 2,2
Es ist ein Geschenk Gottes, ein großes Wunder, wenn jemand in Jesus Christus,
den HERRN, den Mensch gewordenen Sohn Gottes erkennt - und IHM sein Leben anvertraut.
Jesus, i c h g l a u b e, dass DU der Erlöser aller Menschen bist, dass
DU dem sündigen Menschen die Gemein-schaft mit Gott schenkst.
JESUS, i c h will DICH a n b e t e n - heute und allezeit.
Ich will Dich als den Herrn anerkennen in allen Situationen meines Lebens.
07.01. MI der Weihnachtszeit [II]
(g) Hl. Valentin von Rätien
(L) 1. Johannesbrief 3,22 - 4,6;
Psalm 2,7-8.10-11; (E) Matthäus 4,12-17.23-25
Wer Gott erkennt, hört auf uns - 1 Joh 4,6
Der Evangelist Johannes will uns in seinem ersten Brief lehren, dass wir nicht alles glauben sollen, was uns einfällt, und nicht jedem Wort glauben, das wir hören oder lesen.
Er möchte, dass wir uns von den Worten und Anleitungen derjenigen leiten lassen, die Jesus wirklich kennen und seinen Willen erfüllen.
Jene Personen, die JESUS in Wahrheit angenommen haben, sind das Licht für
unser Leben.
08.01. DO der Weihnachtszeit
(L) 1. Johannesbrief 4,7-10;
Psalm 72,1-4.7-8; (E) Markus 6,34-44
Als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen - Mk 6,34
Der VATER hat Jesus gesandt, um uns seine Liebe zu schenken.
Wenn Jesus die Nöte und Leiden der Menschen sieht, eilt er nicht davon, sondern bleibt stehen und heilt sie.
Danke, Jesus, dass DU auch heute durch jene Personen, die Dich lieben, vielen
Menschen beistehst, die einen guten Rat, einen Trost oder eine ganz konkrete
Hilfe brauchen.
09.01. FR der Weihnachtszeit
(L) 1. Johannesbrief 4,11-18;
Psalm 72,1-2.10-13; (E) Markus 6,45-52
Er ging auf einen Berg, um zu beten -
Mk 6,46
Jesus zog sich oft allein zurück, um zu beten.
Er wollte nämlich die Pläne des VATERS erkennen, damit DESSEN Reich
komme.
Diesmal soll er in der Nacht die Seinen erreichen, und muss dabei auf dem sturmgepeitschten See gehen.
Danke, Jesus, dass Du auch mir Zeit schenkst, um mit DIR allein zu sein.
Danke für den Mut und die Treue, die Du mir schenkst, um stets dein Jünger
/ deine Jüngerin zu sein.
10.01. SA der Weihnachtszeit
(L) 1. Johannesbrief 4,19 - 5,4;
Psalm 72,1-2.14-15.17; (E) Lukas 4,14-22a
Der Geist des Herrn ruht auf mir - Lk 4,18
Am Ende der Weihnachtszeit lädt uns die Kirche ein, die Größe des Erlösers, der zu uns gekommen ist, zu betrachten.
Er verwirklicht den Plan, den Gott für ihn bereits durch die Propheten vorgesehen hat.
In Nazaret offenbart JESUS seinen Plan; er wird ihn durch den HEILIGEN GEIST,
den der VATER auf ihn herabsendet, verwirklichen.
11.01. Sonntag Lesejahr B
Fest Taufe des Herrn [P]
(L1) Jesaja 55,1-11; A- Psalm: Jes 12,2-6;
(L2) 1 Joh 5,1-9; (E) Markus 1,7-11
Du bist mein geliebter Sohn - Mk 1,11
Der VATER selbst offenbart uns, dass JESUS sein Sohn ist; ER wird seine Liebe in die Welt tragen.
Er ist der g e l i e b t e S o h n; er ist Derjenige, der den Liebesplan des VATERS vollkommen verwirklicht.
JESUS, wir wollen dich mit großer Freude aufnehmen, denn du bist der
Sohn des VATERS.
Tu uns Dessen Wünsche kund, damit wir sie mit deiner Hilfe in die Tat umsetzen.
12.01. MO der 1. Woche im Jks. [I]
[Lesereihe I für die Wochentage bis zum Dienstag
(= 24.02.) vor dem Aschermittwoch]
(L) Hebräerbrief 1,1-6; Psalm 97,1-2.6-7.9.12; (E) Markus 1,14-20
Kehrt um, und glaubt an das Evangelium! - Mk 1,15
Vielleicht lässt uns diese Ermahnung instinktiv an Buße und Strenge
denken. Die Umkehr, zu der wir aufgerufen werden, meint jedoch:
- glauben an die Frohe Botschaft;
- glauben an die Liebe Gottes zu uns Menschen;
- vertrauen auf jedes seiner Worte;
- sich von IHM führen lassen;
- Nachfolge Jesu und Mitarbeit mit Ihm.
Umkehr meint also: Freude, Frieden, Lebensfülle.
13.01. DI der 1. Woche im Jks.
(L) Hebräerbrief 2,5-12; Psalm 8,2.5-9;
(E) Markus 1,21-28
Jesus ging am Sabbat in die Synagoge und lehrte - Mk 1,21
Am Sabbat nimmt Jesus mit seinen Jüngern am Gottesdienst in der Synagoge teil.
Nach der Verlesung der Schriftstellen steht Jesus auf, um sie zu erklären - "und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre".
Wie ansprechend und klar müssen die Ausführungen Jesu gewesen sein!
Jesus, wenn wir Dein Wort hören, erneuerst und erwärmst Du unser
Herz.
14.01. MI der 1. Woche im Jks.
(L) Hebräerbrief 2,11-18;
Psalm 105,1-4.6-9; (E) Markus 1,14-20
Alle suchen dich - Mk 1,37
Alle suchten Jesus, weil sie ein Wunder sehen wollten oder eine Wohltat von ihm erwarteten.
IHN würde es jedoch mehr freuen, von jemandem aufgesucht zu werden:
der ihm nachfolgen möchte, der sich als sein Mitarbeiter zur Verfügung stellen würde, um das Reich Gottes zu verkünden.
Tipp: Wenn Sie ca. alle 14 Tage den Rest am oberen Ende des Kalenders mit der
Schere abschneiden, lassen sich die einzelnen Blätter leichter nach oben
abreißen.
15.01. DO der 1. Woche im Jks.
(g) Hl. Romedius von Thaur
(L) Hebräerbrief 3,7-14;
Psalm 95,6-11; (E) Markus 1,40-45
Sie erkannten meine Wege nicht - Hebr 3,10
Das Volk Israel ist wegen seines geringen Glaubens vierzig Jahre in der Wüste umhergeirrt.
Wir wollen nicht denselben Fehler begehen.
VATER, hilf mir heute, ohne zu murren, meine persönliche Situation anzunehmen.
Ich vertraue Dir, weil Du mich kennst und mich liebevoll leitest.
16.01. FR der 1. Woche im Jks.
(L) Hebräerbrief 4,1-5.11;
Psalm 78,3-4.6-8; (E) Markus 2,1-12
Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! - Mk 2,5
Warum sagt Jesus zuerst zum Gelähm-ten: "Deine Sünden sind dir vergeben", anstatt ihn von der Krankheit zu heilen?
Diese machte ihn physisch unbeweg-lich, für die Gesellschaft unnütz und zur Last.
Doch es ist die S ü n d e die erste Ursache des Unheils für alle,
sowohl für die Kranken, als auch für die Gesunden.
17.01. SA der 1. Woche im Jks.
(G) Hl. Antonius, Mönchsvater
(L) Hebräerbrief 4,12-16;
Psalm 19,8-11.15; (E) Markus 2,13-17
Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten - Mk 2,17
Herr Jesus, heute kommst du, um mich - Sünder - zu rufen.
Um mit mir zu Tisch zu sitzen, um mir eine echte und tiefe Vereinigung anzubieten,
bezahlst du einen teuren Preis:
- du kommst vom VATER im Himmel zu uns auf die Erde;
- du nimmst die Anschuldigungen jener auf dich, die sich für gerecht halten;
- du opferst dich selbst am Kreuz, um unsere Sünden abzuwaschen.
JESUS, ich danke dir, ich folge dir nach, ich liebe dich.
18.01. 2. Sonntag im Jks. [II] Lesejahr B
Beginn der Gebetswoche für die Einheit der Christen
(L1) 1 Samuel 3,3b-10.19; Psalm 40,2.4.7-10;
(L2) 1 Kor 6,13-15a.17-20; (E) Johannes 1,35-42
Wir haben den Messias gefunden - Joh 1,41
Für einige Menschen ist die Begegnung mit Jesus die Frucht jahrelangen
geis-tigen Kampfes und Betens, während bei anderen der HERR selbst in ihr
Leben eingegriffen hat.
Jesus, wir danken dir für alle, die uns geholfen haben, zu dir zu kommen.
Danke für alle, denen wir behilflich sein konnten, sie zu Dir zu führen.
Danke für all die Gläubigen, die sich - in der Verschiedenheit der
Riten und Traditionen - dafür einsetzen, damit die Menschen Jesus kennen
und lieben lernen.
19.01. MO der 2. Woche im Jks.
Gebet um die Einheit der Christen
(L) Hebräerbrief 5,1-10; Psalm 110,1-5;
(E) Markus 2,18-22
Neuer Wein gehört in neue Schläuche -
Mk 2,22
JESUS ist gekommen, damit wir die Freude seiner Einheit mit dem VATER erleben
dürfen.
Er schüttet diese Freude in uns aus, wie man den Wein in neue Schläuche
gießt; so wird unser ganzes Leben erneuert.
Wenn wir in dieser Gebetswoche um die Einheit der Christen beten, werden wir
zu seinen Mitarbeitern, damit alle, die an IHN glauben, sich an seiner Gemeinschaft
mit dem VATER erfreuen können.
20.01. DI der 2. Woche im Jks.
Gebet um die Einheit der Christen
(L) Hebräerbrief 6,10-20; Psalm 111,1-5.9-10;
(E) Markus 2,234-28
Der Menschensohn ist auch Herr über den Sabbat - Mk 2,28
Durch die Nachfolge Jesu empfangen wir von IHM das Leben als Kinder Gottes.
ER hilft uns, das Wort Gottes im HEILIGEN GEIST und in der Liebe - nicht als Sklaven - zu leben
JESUS, mit Dir wächst in uns auch die Hoffnung auf die Einheit aller Christen,
die auf DICH ihr Vertrauen setzen.
21.01. MI der 2. Woche im Jks.
Gebet um die Einheit der Christen
(L) Hebräerbrief 7,1-3.15-17; Psalm 110,1-5;
(E) Markus 3,1-6
Streck deine Hand aus! - Mk 3,5
Als der Mann mit der verdorrten Hand dem Befehl Jesu gehorchte, hat er - vielleicht voller Scham - allen Anwesenden sein Gebrechen gezeigt und ist geheilt worden.
"Streck deine Hand aus!"
Vielleicht möchte mich Jesus heute von meinen Gebrechen und meinen Sünden heilen?
Vielleicht lädt er mich ein, mich in Demut und Vertrauen an einen seiner
Priester zu wenden?
22.01. DO der 3. Woche im Jks.
Gebet um die Einheit der Christen
(L) Hebräerbrief 7,25 - 8,6;
Psalm 40,2.4.7-10; (E) Markus 3,7-12
Jesus zog sich mit seinen Jüngern an den See zurück - Mk 3,7
Jesus zog sich an den See zurück, und viele Menschen folgten ihm, als sie von all dem hörten, was er getan hatte.
Auch wir glauben an seine Macht.
Wenden wir uns stets im Gebet an IHN, besonders in dieser Woche im Anliegen
um die Einheit der Christen.
23.01. FR der 3. Woche im Jks.
Gebet um die Einheit der Christen
(L) Hebräerbrief 8,6-13; Psalm 85,8.10-14;
(E) Markus 3,13-19
Erkenne den Herrn! - Hebr 8,11
Dieses Wort aus dem Brief an die Hebräer ist eine gute Nachricht für alle Christen.
Denn der HEILIGE GEIST, den wir in der Taufe empfangen haben, hilft uns:
- unseren Herrn JESUS Christus zu erkennen,
- für Ihn in Liebe und Einheit zu leben,
- zu Seiner Ehre und zur Ehre des VATERS.
24.01. SA der 2. Woche im Jks.
Gebet um die Einheit der Christen
(G) Hl. Franz von Sales
(L) Hebräerbrief 9,2-3.11-14; Psalm 47,2-3.6-9; (E) Markus 3,20-21
Jesus ging in ein Haus, und wieder kamen viele Menschen zusammen - Mk 3,20
Heiliger und guter VATER, sende weiterhin deinen HEILIGEN GEIST auf alle Christen.
Dann vermögen sie JESUS mit Liebe in ihren Herzen aufzunehmen, so wie
es der heilige Franz von Sales getan hat.
Auf diese Weise kann die Einheit des Volkes Gottes wieder hergestellt werden.
Darum bitten wir dich aufgrund der Verdienste Jesu Christi, deines geliebten
Sohnes.
25.01. 3. Sonntag im Jks. [III] Lesejahr B
Bibelsonntag - Mediensonntag (DK)
Fest Bekehrung des Apostels Paulus [P] entfällt
Ende der Gebetswoche für die Einheit der Christen
(L1) Buch Jona 3,1-5.10; Psalm 25,4-9;
(L2) 1 Kor 7,29-31; (E) Markus 1,14-20
Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe - Mk 1,15
Von "Reich Gottes" zur Zeit Jesu sprechen, bedeutete, einen Traum
wecken, den die irdischen Reiche seit Jahrhunderten unterdrückt hatten.
"Reich Gottes" ist ein Reich, in welchem GOTT als "König"
in Gerechtigkeit und Frieden regiert.
Obige Ankündigung richtet JESUS auch heute ständig an jede/n von uns,
denn ER ist unser König; IHM wollen wir gehorchen.
Verharren wir weiterhin im Gebet um die Einheit der Christen.
26.01. MO der 3. Woche im Jks.
(G) Hl. Timótheus und hl. Titus
(L) Hebräerbrief 9,15.24-28;
Psalm 98,1-6; (E) Markus 3,22-30
Wie kann der Satan den Satan austreiben? Mk 3,23
Wie es nicht stimmte, dass Jesus die Dämonen mit der Macht Satans austrieb
(denn dieser handelt sicher nicht gegen die eigenen Interessen), so ist es auch
nicht möglich, "Gutes tun" mit Methoden, die offensichtlich oder
auf geheime Weise mit dem Teufel in Verbindung stehen.
Auch wenn manchmal der Anschein von Wohlergehen besteht, so muss das später
unweigerlich mit großen Leiden bezahlt werden.
Herr Jesus, heile DU mich mit der Kraft deines Heiligen Geistes!
27.01. DI der 3. Woche im Jks.
(L) Hebräerbrief 8,1-10; Psalm 40,2.4.7-10;
(E) Markus 3,31-35
Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun - Hebr 10,9
Dieses Wort hat der Sohn Gottes in der Stille der Ewigkeit an den VATER gerichtet:
"Ich bin bereit als Mensch in die Welt zu kommen, um die Menschen zu erlösen."
Diesem Wort hat Maria ihre Stimme gegeben, als sie zum Engel ihr Ja sagte, damit
der Sohn Gottes in ihr Fleisch annehmen konnte.
Dasselbe Wort will auch ich sagen; dadurch biete ich JESUS die Möglichkeit,
durch mein Leben zu wirken.
28.01. MI der 3. Woche im Jks.
(G) Hl. Thomas von Aquin
(L) Hebräerbrief 10,11-18; Psalm 110,1-5;
(E) Markus 4,1-20
Der Sämann sät das Wort - Mk 4,14
Jesus, öffne unser Herz durch dein Leiden und deine Auferstehung, damit wir das Wort, das DU aussäst, gerne in uns aufnehmen.
Verwandle unser Herz in einen "guten Ackerboden", damit DEIN Wort dort wachsen und gedeihen kann.
Lass DEIN Wort in unserem Leben reifen und Frucht bringen zum Wohle der Mitmenschen.
29.01. DO der 3. Woche im Jks.
(G) Hl. Josef Frëinademetz (DK - Les./Eigenfeier)
(L) Römerbrief 15,14-21; Psalm 98,1-6;
(E) Lukas 10,1-9
Die Ernte ist groß - Lk 10,2
Herr Jesus Christus, es geht um DEINE Ernte, die eingebracht werden soll.
Lass uns nicht mutlos werden angesichts der vielen Arbeit, sondern schenke uns Freude, dass die Ernte so groß ausfällt.
Die Ernte ist so groß, weil du a l l e Menschen retten willst.
Mache uns zu freudigen Erntehelfern und schicke uns Arbeiter, damit die ganze
Ernte eingebracht werden kann.
30.01. FR der 3. Woche im Jks.
(L) Hebräerbrief 10,32-39;
Psalm 37,3-6.23-24.39-40b; (E) Markus 4,26-34
Was ihr braucht, ist Ausdauer - Hebr 10,36
JESUS und all die Heiligen haben uns vorgelebt, wie man obigem Wort einen Sinn gibt.
Sie haben den Willen des VATERS gesucht und verwirklicht - und das mit großer Ausdauer bis zum Ende ihres Lebens.
HEILIGER GEIST, steh uns bei, wenn unsere Ausdauer gefährdet ist.
31.01. SA der 3. Woche im Jks.
(G) Hl. Johannes Bosco
(L) Hebräerbrief 11,1-2.8-19;
A-Psalm: Lk 1, 68-75; (E) Markus 4,35-41
Warum habt ihr solche Angst? - Mk 4,40
Wenn wir in großen Schwierigkeiten sind, dann kann uns die Angst packen.
Wenn wir jedoch sofort daran glauben, dass JESUS mit uns ist, sich um uns kümmert, und wir IHM fest vertrauen, dann überwinden wir jede Angst.
Danke, Jesus, für deine Liebe und deine Gegenwart!
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