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01.07. MI der 13. Woche im Jks.
(L) Buch Génesis 21,5.8-20; Psalm 34,7-8.10-13;
(E) Matthäus 8,28-34
Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen? - Mt 8,29
So schreien zwei Besessene den Sohn Gottes an.
Wenn wir uns vom W o r t Gottes als unseren Lebensbegleiter belästigt oder - noch schlimmer - gequält fühlen, dann ist dies ein sicheres Zeichen, dass wir dem Bösen hörig und nicht frei sind.
Danke, Jesus, dass du dich deinen Geschöpfen näherst, um sie von
Demjenigen zu befreien, der wirklich quält und leiden macht
02.07. DO Fest Mariä Heimsuchung [P]
(L) Buch Zefánja 3,14-18 oder Römer 12,9-16b;
A-Psalm: Jesája 12,2-6; (E) Lukas 1,39-56
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt - Lk 1,43
MARIA, du hast deine Verwandten besucht: Elisabeth und Zacharias.
Du hast ihnen den Sohn Gottes gebracht und Johannes hüpfte schon vor Freude
im Leib seiner Mutter Elisabeth, da er den Messias bereits erkannte.
MARIA, komm doch auch in unsere Wohnungen und Häuser und bring uns den
SOHN GOTTES.
Bring IHN auch dorthin, wo man die Tür verschließt. Klopfe beharrlich
und erflehe uns am heutigen Fest die Gnade, dass dein Sohn wieder überall
mit Freude aufgenommen wird.
03.07. Freitag
Fest des hl. Thomas, Apostel [P]
(L) Épheserbrief 2,19-22; Psalm 117,1-2;
(E) Johannes 20,24-29
Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch
glauben -
Joh 20,29
Viele Menschen möchten - wie der Apostel Thomas - den auferstandenen Jesus
mit eigenen Augen sehen und dann erst glauben.
JESUS gibt sich jedoch als Auferstandener und Lebendiger denen zu erkennen,
welche die Demut besitzen, denen zu glauben, die ihn bereits persönlich
gekannt haben.
Jesus will, dass sie den aufgezeigten Weg gehen: "Selig sind, die nicht
sehen und doch glauben".
04.07 SA der 13. Woche im Jks. [I]
(L) Buch Génesis 27,1-5.15-29;
Psalm 135,1-6; (E) Matthäus 9,14-17
Neuen Wein füllt man in neue Schläuche - Mt 9,17
Jesus, du verlangst von mir, dass ich all meine Strenge, meine vermeintliche Sicherheit und Überzeugung sowie meinen Stolz aufgebe.
Du möchtest, dass mein Herz frei ist und mit dir wächst - dort, wo und wie DU willst.
Damit DU mir dieses neue Leben schenken kannst, muss ich wieder werden "wie
ein Kind";
dann wirst DU mich mit deiner Freude und deiner Gegenwart erfüllen; dann
werde ich voll von deiner Liebe sein.
05.07. 14. Sonntag im Jks. [II] Lesejahr B
(L1) Buch Ezechiel 1,28b - 2,5; Psalm 123,1-4;
(L2) 2 Kor 12,7-10; (E) Markus 6,1-6
Was ist d a s für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! - Mk 6,2
Wahrhaftig, wenn ich auf JESUS höre, finde ich zu einer neuen Sichtweise und zu einem neuen Lebenssinn.
Auch die Beziehungen zu meinen Mitmenschen verändern sich auf eine Art
und Weise, die Frieden ausstrahlt.
Danke, Jesus, dass Du zu uns Menschen gekommen bist.
DU bist die Weisheit Gottes, die uns liebt:
ich will auf DICH hören
und DIR gehorchen.
06.07. MO der 14. Woche im Jks.
(L) Buch Génesis 28,10-22a;
Psalm 91,1-2.14-16; (E) Matthäus 9,18-26
Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen - Mt 9,22
Jesus sagt dies zur Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt und
den Saum seines Gewandes berührte.
Sie weiß, dass n u r GOTT sie heilen und von ihrer Unreinheit befreien
kann. Indem sie JESUS vertraut, erkennt sie ihn als Gott an.
Als Jesus ihren starken Glauben sieht, wendet er sich an sie wie an eine Tochter.
W i r dürfen uns stets vertrauensvoll an Jesus wenden - auch wenn wir im
Zustand der Sünde oder Unreinheit sind.
Rufen wir die heutige Tagesheilige
um ihre Fürbitte an!
07.07. DI der 14. Woche im Jks.
(L) Buch Génesis 32,23-33;
Psalm 17,1-3.5-9.15; (E) Matthäus 9,32-38
Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen - Mt 9,36
Wir werden jeden Tag mit Nachrichten von Katastrophen überhäuft.
Die lo-gische Schlussfolgerung vieler Men-schen lautet dann: "Wenn es Gott
gäbe, würden solche Dinge nicht passieren."
Wer hingegen JESUS liebt, dankt dem VATER, dass er Ihn zu uns gesandt hat. ER
sieht und spürt Mitleid mit unserer Armseligkeit, die oft Frucht unserer
Sünde ist.
Jesus beweist sein Mitleid dadurch, dass er ständig heiligmäßige
Arbeiter für seine Ernte aussendet, um uns von der Sünde zu heilen
und uns den rechten Weg zu weisen.
08.07. MI der 14. Woche im Jks.
(L) Buch Génesis 41,55-57; 42,5-7a.17-24a;
Psalm 33,2-3.10-11.18-19; (E) Matthäus 10,1-7
Tut, was er euch sagt - Gen 41,55
Diese Worte, die der Pharao an die Ägypter richtet, sind dieselben, die Maria auf der Hochzeit zu Kana an die Diener richtet.
Hier fehlt das Brot,
dort der Wein -
beides Symbole für Jesus.
Der Gehorsam gegenüber einer Person, die GOTT liebt und fürchtet,
lässt uns stets jede Schwierigkeit überwinden sowie den Frieden und
die Freude wieder finden.
09.07. DO der 14. Woche im Jks.
(L) Buch Génesis 44,18-21.23-29; 45,1-5;
Psalm 105,16-21; (E) Matthäus 10,7-15
Wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt - Mt 10,10
Jesus sendet seine Apostel aus, das Reich Gottes zu verkünden und zur Umkehr zu rufen.
Sie sollen sich jedoch weder um die Nahrung noch um die Kleidung sorgen, denn sie sind "Arbeiter" Gottes.
GOTT wird sie gewiss kleiden und ernähren; denn es gibt keinen besseren
Arbeitgeber als IHN.
10.07. FR der 14. Woche im Jks.
(L) Buch Génesis 46,1-7.28-30;
Psalm 37,3-4.18-19.27-28b.39-40b;(E) Mt 10,16-23
Seid klug! - Mt 10,16
Als Jesus die Apostel in die Welt sendet, damit sie s e i n Wirken im Dienst
an den Menschen fortsetzen, sagt er zu ihnen:
"Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid klug wie die
Schlangen und arglos wie die Tauben!"
Herr Jesus, sende uns den HEILIGEN GEIST mit den Gaben der Erkenntnis, des Rates,
der Einsicht und der Weisheit.
Dann werden wir imstande sein, die jeweilige Situation, in der wir uns befinden,
abzuschätzen und dement-sprechend zu handeln.
11.07. SA Fest des heiligen Benedikt, Schutzpatron Europas [P]
(L) Buch der Sprichwörter 2,1-9,
Psalm 34,2-4.6.9.12.14-15; (E) Matthäus 19,27-29
Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst, ...wirst du Gotteserkenntnis finden - Spr 2,1.5
Heute feiern wir den hl. Benedikt als Schutzpatron Europas.
Er war so sehr mit JESUS und dem VATER im Gebet und bei der Arbeit vereint,
dass er auf dem ganzen Kontinent reiche Frucht für das Reich Gottes bringen
konnte.
Wegen seiner Weisheit und Liebe folgten ihm viele Männer und Frauen und
ließen sich wie geistliche Kinder leiten; dabei fanden sie das wahre Leben
in Jesus Christus.
Heiliger Benedikt, bitte für uns!
12.07. 15. Sonntag im Jks. [III] Lesejahr B
(L1) Buch Amos 7,12-15; Ps 85,2-4.6.9.12.14-15; (L2) Èpheser 1,3-14; (E) Markus 6,7-13
Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben - Mk 6,7
Bei der Verkündigung des Reiches Gottes müssen die Jünger Jesu dies auch zeigen. Und das Reich Gottes sieht und schätzt man, wenn der Mensch befreit wird von den "unreinen Geistern", die Zeichen der Herrschaft Satans sind.
Der spöttischen Bemerkung mancher Leute: "Das sind nur Kindermärchen",
stellt der Jünger das Zeichen der Liebe des VATERS entgegen.
Wo der Jünger Jesu vorbei kommt, muss das Vertrauen in die Vaterschaft
Gottes und die Freude von dessen Sieg über den Tod zurückbleiben.
13.07. MO der 15. Woche im Jks.
(L) Buch Éxodus 1,8-14.22; Psalm 124,1-8;
(E) Matthäus 10,34 - 11,1
Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf - Mt 10,40
Dieses Wort klingt für uns etwas verwirrend.
W e r nimmt JESUS auf?
Das tun jene Personen, die seine Ausge-sandten aufnehmen als Verkünder seines Wortes, auch wenn sie einfache Men-schen mit begrenzten Fähigkeiten sind.
JESUS aufnehmen, bedeutet nicht, ein Bild von ihm liebevoll verehren, sondern
seine Kirche als Verkünderin seines Wortes ernst nehmen.
14.07. DI der 15. Woche im Jks.
(L) Buch Éxodus 2,1-15a;
Psalm 69,3.14.30-31.33-34;(E) Matthäus 11,20-24
Warum schlägst du deinen Stammes-genossen? - Ex 2,13
Diese Frage des Mose richtet auf ähnliche Weise auch Jesus an den, der
ihn auf die Wange schlägt. Jesus möch-te, dass sich der "Schläger"
bewusst wird, von welchem Geist er beseelt ist.
Die Gewalt, sei es mit Worten, mit Stillschweigen oder mit Taten, beweist stets
unsere Sklaverei der Sünde, auch wenn wir sie geschickt tarnen als Böses
für einen guten Zweck.
Herr Jesus, gieße die Früchte des Hl. Geistes in unser Herz: Liebe,
Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherr-schung.
15.07. MI der 15. Woche im Jks.
(G) Hl. Bonaventura
(L) Buch Éxodus 3,1-6.9-12;
Psalm 103,1-4.6-7; (E) Matthäus 11,25-27
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden - Mt 11,27
In einem "Jubelruf" bezeugt Jesus den Jüngern diesen Vertrauensbeweis seines VATER ihm gegenüber.
So können auch sie sich auf JESUS ganz verlassen.
Sie sind sicher:
G e h o r s a m zu Jesus
bedeutet wahre Liebe,
vom Menschen GOTT geschuldet.
16.07. DO der 15. Woche im Jks.
(g) Unsere Liebe Frau auf dem Berge Karmel
(L) Buch Éxodus 3,13-20;
Psalm 105,1..8-9.24-275; (E) Matthäus 11,25-27
Ich werde euch Ruhe verschaffen - Mt 11,28
Als ich in die Nachfolge Jesu trat, war ich niedergedrückt von der Sünde;
mich hungerte nach Liebe und dürstete nach Gerechtigkeit.
Mein Herz war wie tot, unfähig zu hören und zu gehorchen.
Ich war einsam und allein.
Doch DU, o Jesus, hast mich angenom-men und mich aus der Demütigung herausgeführt;
DU hast meine Schulter von der Last befreit;
DU bist mir vorausgegangen als Hirte und Lehrer;
DU wurdest mein Ruheplatz!
17.07. FR der 15. Woche im Jks.
(L) Buch Éxodus 11,10-12.14;
Psalm 116,12-13.15-18; (E) Matthäus 12,1-8
Hier ist einer, der größer ist als der Tempel - Mt 12,6
Ja, Herr Jesus, ich g l a u b e, dass DU der ORT bist, an dem wir dem wahren GOTT begegnen können.
Er ist für uns VATER und LIEBE.
In dir lebt der VATER, DU bist der Immanuel, der "Gott mit uns".
DU lebst in all den Menschen, die dich lieben.
18.07. SA der 15. Woche im Jks.
(L) Buch Éxodus 12,37-42;
Psalm 136,1.23-24.10-15;(E) Matthäus 12,14-21
Viele folgten ihm, und er heilte alle Kranken - Mt 12,15
Ich bin überzeugt, dass all jene geheilt werden können, die Jesus mit Überzeugung nachfolgen.
Die von Jesus in seinen "Gefolgsleuten" bewirkte Verwandlung ist
die wahre H e i l u n g.
Wer JESUS nachfolgt, ist nicht mehr der Spielball seiner wankelmütigen Gefühle, sondern schaut nur auf den Fels seines Heiles -
auf seinen T r ö s t e r.
19.07. 16. Sonntag im Jks. [IV] Lesejahr B
(L1) Buch Jeremia 23,1-6; Psalm 23,1-6;
(L2) Épheser 2,13-18; (E) Markus 6,30-34
Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus - Mk 6,31
Jesus richtet diese Worte an jedem Sonntag, dem Tag des Herrn, an uns.
Wir sollen zu IHM kommen und dort eine Zeit der Ruhe für unsere Seele
finden:
"Denn ER ist unser Friede." (Eph 2,14)
Durch unser versöhntes Versammeln kann JESUS selbst auch anderen Mitmenschen seine Ruhe anbieten.
Dies geschah auch in der heutigen Erzählung des Sonntagsevangeliums.
20.07. MO der 16. Woche im Jks.
(L) Éxodus 14,5-18; A-Psalm: Ex 15,1-6.13;
(E) Matthäus 12,38-42
Mose sagte zum Volk: Fürchtet euch nicht! - Ex 14,13
Wer das Volk Gottes anführt, erfährt dessen Beistand auch in den schwierigsten und gefährlichsten Situationen.
Wenn der Anführer auf das WORT GOTTES hört und fest im Glauben verankert ist, dann hilft ihm Gott selbst, die Angst zu besiegen.
So kann er hoffnungs- und vertrauensvoll dem Ziel, dem "Gelobten Land",
entgegen gehen.
An die Benützer/innen des Abreißkalenders
"Hört auf Ihn"
Anforderungen des Kalenders 2010 mögl. bald:
a) schriftlich (s. Rückseite) an:
Ignaz Gruber, Kohlstatt 55
I - 39015 St. Leonhard in Passeier
b) telefonisch: 0473/656317
c) per E-Mail: ignaz.gruber@rolmail.net
Die Meldungen werden nach Tavodo weitergeleitet.
Die "Bruderschaft - Jesus der Auferstandene" freut sich über eine freiwillige Spende für die Kalender und dankt dafür bereits im Voraus.
a) Inland: Nur Überweisung mittels Postkontokor-rentschein mit der KK-Nr.
16066383 lautend auf:
Casa di preghiera 38070 Tavodo (TN).
Der Pkk-Schein wird den Kalendern in einem Umschlag beigelegt.
b) Ausland: Nur Banküberweisung an:
Cassa Rurale Giudicarie Valsabbia Paganella
Intestazione: Covi Vigilio e Soraruf Fiorenzo
EU IBAN: IT66 V080 7834 3700 0000 0047 401
Die Spenden dienen zur Deckung der Druck- und Postspesen und für die Verbreitung
des Wortes Gottes durch den übersetzten Kalender in einigen Ländern
Osteuropas, Asiens und Südamerikas. Übersetzung in sieben Sprachen.
Achtung: Es folgt keine weitere Aufforderung!
Für Privatpersonen: (siehe unten PS!)
(Bitte in Druckschrift ausfüllen)
Anzahl der Kalender für 2010: ________
Schreibname
Vorname _____________________________________
Straße ____________________________Nr.: _______
Tel.: _________________________________________
Staat ____PLZ _______Ort_______________________
Datum _________________________________________________
Unterschrift ___________________________________
Lt. Gesetz werden die Daten nur für diesen Zweck verwendet.
PS.: In Südtirol gibt es einzelne Kalender auch in allen Athesia-Buchhandlungen,
bei den Sr. Paoline in Bozen und in vielen Pfarreien.
Bemerkungen:___________________________________________________________________________________________________________________________
21. 07. DI der 16. Woche im Jks.
(L) Buch Éxodus 14,21 - 15,1;
A-Psalm:Ex 15,8-10.12.17;(E)Matthäus 12,46-50
So rettete der Herr an jenem Tag Israel aus der Hand der Ägypter - Ex 14,30
Wie dem Mose versprochen, griff der HERR ein und rettete sein Volk durch das
Wunder am Roten Meer.
Er hatte nämlich das Wasser des Meeres geteilt, damit das Volk auf trockenem
Boden hineinziehen konnte.
Das Heer der Ägypter hingegen, das sie verfolgte, kam in den Fluten des Meeres um.
Diese Befreiung aus der Sklaverei der Ägypter wird für u n s zum
Zeichen und Symbol der notwendigen Erlösung:
der Befreiung von der Sünde.
22.07. MI der 16. Woche im Jks.
(G) Hl. Maria Magdalena [P]
(L) Hohelied 3,1-4a oder 2 Kor 5,14-17;
Psalm 63,2-8; (E) Johannes 20,1-2.11-18
Ich fand ihn, den meine Seele liebt - Hld 3,4
Der HERR ist jenen nahe, die ihn anrufen, die ihn mit ehrlichem Herzen suchen.
Ihnen erweist er seine Liebe.
Jesus Christus ist Derjenige, der uns treu liebt, so wie der Bräutigam die Braut liebt.
JESUS ist würdig, dass wir Ihn mehr als alles in der Welt suchen und lieben.
23.07. DO Fest der heiligen Birgitta
von Schweden, Schutzpatronin Europas [P]
(L) Gálaterbrief 2,19-20; Psalm 34,2-11;
(E) Johannes 15,1-8
Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir - Gal 2,20
In der Taufe bin ich gestorben und mit Christus auferstanden zum neuen und ewigen Leben.
Seitdem lebst und wohnst du, HERR JESUS CHRISTUS, in mir.
DU bist in mir als der Gekreuzigte.
Ich will DIR alles schenken:
mein Denken, mein Reden und Tun.
Ich will mein Kreuz mit D e i n e m Kreuz verbinden, damit DU ganz in mir lebst.
24.07. FR der 16. Woche im Jks. [IV]
(L) Buch Éxodus 20,1-17; Psalm 19,8-9;
(E) Matthäus 13,18-23
Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig! -
Ex 20,8
Ein guter Vater gibt seinen Kindern gute Ratschläge.
Der HIMMELVATER ist der Quell jeder guten Anleitung für unser Leben.
ER möchte, dass unser Leben froh und gelassen ist, deswegen gibt er uns
heilsame Gebote.
ER weiß, was uns wirklich guttut.
Am Sabbat, und für uns Christen am Sonntag, möchte er uns die Freude
der Ruhe in der Einheit mit IHM und den Mitmenschen schenken.
25.07. SA Fest d. hl. Jakobus, Apostel [P]
(L) 2. Kor 4,7-15; Ps 126,1-6; (E) Mt 20,20-28
Den Schatz der Erkenntnis tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen - 2 Kor 4,7
Dieser Schatz ist für uns die Erkenntnis, dass JESUS Herr und Gott ist.
Dieses Geschenk nimmt von unserem Geist den "Schleier", der uns daran
hindert, die Schriften als Prophetie für Jesus, den SOHN GOTTES, zu verstehen.
Diesen Schatz tragen wir im zerbrech-lichen "Gefäß" unserer
menschlichen Schwachheit. Er wird auf die Probe gestellt von Krankheit, aber
auch von Einstellungen, welche die Kirche zu vernichten suchen.
Bitten wir den hl. Jakobus um die Kraft, den wertvollen Schatz der Erkenntnis
zu bewahren und zu verkünden.
26.07. 17. Sonntag im Jks. [I] Lesejahr B
Christophorus-Sonntag (Sammlung) (DK)
(G) Hl. Joachim und hl. Anna entfällt
(L1) 2 Könige 4,42-44; Psalm 115,8-9.15-18;
(L2) Épheser 4,1-6; (E) Johannes 6,1-15
Sammelt die übrig gebliebenen Brotstücke, damit nichts verdirbt - Joh 6,12
Die Gabe Jesu ist überreich und immer verfügbar.
Aufbewahrt und ausgeteilt wird diese Gabe von der Kirche.
In der Kirche stehen wir alle im Dienste JESU.
So werden wir zum Segen für die Welt und die Mitmenschen.
27.07. MO der 17. Woche im Jks.
(L) Buch Éxodus 32,15-24.30-34;
Psalm 106,19-24; (E) Matthäus 13,31-35
Ich öffne meinen Mund und rede in Gleichnissen - Mt 13,35
JESUS ist der M u n d Gottes!
Er spricht zu uns auf verschiedene Weise:
- durch Beispiele und Gleichnisse,
- durch Ermahnungen und Heilungen ...
Möge ER uns heute durch die Gnade seines Leidens und Sterbens Licht und
Kraft schenken, damit wir imstande sind, s e i n L e b e n in uns wirksam werden
zu lassen.
28.07. DI der 17. Woche im Jks.
(L) Buch Éxodus 33,7-11; 34,4-9.28
Psalm 103,6-13; (E) Matthäus 13,36-43
Wenn ich deine Gnade gefunden habe, mein Herr, dann ziehe doch mit uns - Ex 34,9
Mose hört auf die heiligen und gerechten Absichten, die ihm der HERR offenbart
hat.
Nun bittet er IHN voll Demut, inmitten des Volkes zu bleiben - auch wenn es
sündigt.
W i r wollen uns h e u t e über die Gegenwart Jesu, des "Gott mit
uns", freuen und mit IHM vereint leben, damit seine Gegenwart durch unser
Beispiel verkündet wird.
Der Herr erhört das Gebet derjenigen, die Ihn suchen.
29.07. MI der 17. Woche im Jks.
(G) Hl. Marta von Betanien [P]
(L) 1. Johannesbrief 4,7-16; Psalm 34,2-11;
(E) Johannes 11,19-27 oder Lukas 10,38-42
Ich will den Herrn allezeit preisen; immer sei sein Lob in meinem Mund - Ps 34,2
Am heutigen Tag will ich dich, GOTT, immer wieder loben. Ich möchte aufmerksam
werden für die vielen Freuden, die DU mir schenkst.
Ich will dich auch loben und dir danken für all die Probleme und Sorgen.
Immer sei dein Lob in meinem Mund. Denn in Wahrheit ist es würdig und recht,
DIR, G O T T, immer und überall zu danken.
Ich will dich preisen für den Glauben und deine Erlösungstat, vor
allem für das große Geschenk der Eucharistie, wo du immer neu zu
mir kommst.
30.07. DO der 17. Woche im Jks. [I]
(L) Buch Éxodus 40,16-21.34-38;
Psalm 84,3-6.8a.11; (E) Matthäus 13,47-53
Die Engel werden kommen und die Bösen von den Gerechten trennen - Mt 13,49
Die Zwietracht hinnehmen, die Feinde lieben, für die Verfolger beten -
das sind Aspekte der barmherzigen Liebe des VATERS und seines Sohnes JESUS.
Gott verheißt denjenigen, die Ihn aufnehmen, das ewige Leben; ein Leben
in Freude, in Frieden und in unvorstell-barer Liebesgemeinschaft.
Diejenigen jedoch, die seine Liebe zurückgewiesen haben, "werden
in den Ofen geworfen, in dem das Feuer brennt" - wie nutzlose und schädliche
Dinge.
31.07. FR der 17. Woche im Jks.
(G) Hl. Ignatius von Loyóla
(L) 1. Korintherbrief 10,31 - 11,1;
Psalm 34,2-11; (E) Lukas 14,25-33
Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein - Lk 14,27
JESUS, wenn ich zu dir gehören möchte, dann willst du, dass i c h
mein Kreuz trage.
Ich soll es nicht einem anderen aufdrücken. Ich selber soll es tragen.
JESUS, du brauchst keine bequemen Christen, die immer nur um sich selber kreisen.
DU brauchst solche, die bereit sind, Lasten zu tragen.
Lass mich
meine Kreuzeslast
bereitwillig tragen.
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